Regionalhilfe.de und IFN International Family Network d734
In diesem Angebot informieren wir Sie schnell und in Kürze über Aktionen, Nothilfe, Hilfen und Dienste des Medien- und Hilfsprojektes Regionalhilfe.de, das im Jahr 2006, aufgrund schwerer Notlagen von Menschen gegründet wurde.
Die Haupt-Präsentation zum Projekt finden Sie bei www.regionalhilfe.de im Internet.
Die Informationen die hier veröffentlicht werden, sind in englischer, französischer und deutscher Sprache.
Das Medien- und Hilfsprojekt Regionalhilfe.de wurde in einer Arbeitsgemeinschaft von freien Journalistinnen und Journalisten nach einer Idee des Journalisten Andreas Klamm gegründet, der durch chronische Krankheiten und Behinderung mehrfach selbst in schwerste Notlagen geraten ist.
Um schneller über Anliegen und Aktionen informieren zu können wurde der Regionalhilfe.de INFOBlog geschaffen, da die Gestaltung von Webseiten verständlicherweise erfahrungsgemäß viel Zeit in Anspruch nimmt.
Fast täglich gehen der Redaktion von Regionalhilfe.de , Informationen über neue Notlagen von Menschen in Deutschland und außerhalb von Deutschland zu.
In einigen wenigen Situationen gelang es etwas zu helfen. Da das Projekt jedoch noch sehr jung ist und es nur wenige bis kaum Unterstützer und Förderer gibt, dürfen keine allzu großen Hilfeleistungen erwartet werden.
Hilfeleistung erfolgt oft persönlich auch durch einzelne am Projekt beteiligte Menschen, die vor Ort in Städten und Gemeinden helfen.
Zudem gibt es ein Gebets-Netzwerk, das international tätig ist.
Regionalhilfe.de, versucht, soweit wie möglich, wenn auch ausdrücklich christlich motiviert, jedem Menschen zu helfen, soweit eben möglich, ungeachtet der Herkunft, der sozialen Stellung, politischer, weltanschaulicher oder religiöser Überzeugungen.
Regionalhilfe.de versucht dort Hilfe zu leisten, wo es möglich ist und in den Bereichen in denen noch eine Hilfeleistung für Menschen in schwerster Not zugelassen wird.
Alle am Medien- und Hilfsprojekt Regionahilfe.de beteiligte Menschen, Gesundheits- und Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenpfleger, Journalistinnen, Journalisten, Reverend (in internationalen Bereichen), Geistliche, Pfarrer, Pastoren, Helfer und Helferinnen arbeiten EHRENAMTLICH — das meint und bedeutet im KLARTEXT für zum Teil Stunden- und Wochen-lange Hilfseinsätze erhalten alle am Projekt beteiligten Helfer und Helferinnen nicht einen einzigen Cent.
Doch gelebte Nächstenliebe im christlichen Glaubensverständnis erfordert nicht immer die Bezahlung der Helfer und Helferinnen — die Menschen freuen sich schon über eine kleine symbolische Anerkennung oder wenigstens ein Danke in WORTEN.
Das Projekt versteht sich auch als ein Selbsthilfe-Projekt und versucht anderen Menschen zu helfen, wenngleich auch die finanziellen Mittel, wie in so vielen anderen Vereinen, Aktionen und Engagements fehlen.
So möchte ich es an dieser Stelle ausdrücklich NICHT versäumen den Brüdern und Schwestern im HERRN JESUS CHRISTUS für ihre Hilfseinsätze oft eben ohne Anerkennung und ohne die Danksagung, an dieser Stelle auch deutlich: “DANKE, MERCI, THANK YOU” zu sagen oder wenigstens auch nach außen hin, wahrnehmbar mitzuteilen.
Gläubige Menschen und auch gläubige Christen müssen sich in der Öffentlichkeit nicht immer verstecken und mit guten Werken und guten Taten ist es vielleicht auch noch möglich in diesen ganz schweren Zeiten und letzten Tagen, wie aufmerksame Leser und Leserinnen der Bibel wissen, ein Zeichen der Hoffnung zu setzen.
Andreas Klamm, Journalist
Gründer von Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfsprojekt
Ludwigshafen, Mai 2008