Berlin: Waschmaschine gesucht

Berlin: Waschmaschine gesucht

Berlin. 27. April 2017.  (and). Regionahilfe.de sucht für eine schwerbehinderte Rollstuhl-Fahrerin in der deutschen Bundeshauptstadt Berlin im Stadteil Neukölln, die beide Beine verloren hat, eine gebrauchte und voll funktionsfähige Waschmaschine.

Die bisherige Waschmaschine hat leider ihren Dienst aufgegeben und Bedarf einer Reparatur. Die schwer kranke und schwerbehinderte 56jährige Rollstuhl-Fahrerin in Berlin-Neukölln ist aufgrund ihrer Pflegebedürftigkeit und aus Gründen der Hygiene jedoch auf eine funktionierende Waschmaschine angewiesen.

Leider ist die Frau und Rollstuhl-Fahrerin in Not finanziell mittellos. Daher sucht Regionalhilfe.de edle Helfer und Spender möglichst vor Ort in Berlin, die der Frau eine gebrauchte, voll funktionsfähige Waschmaschine schenken können. Die Besonderheit ist dabei zu beachten, dass die Waschmaschine auch nach Berlin-Neukölln geliefert und aufgestellt werden sollte, da die Rollstuhl-Fahrerin, die beide Beine verloren hat, ohne fremde Hilfe eine schwere Waschmaschine nicht mehr installieren und aufstellen kann.

Wer helfen kann und will, wird gebeten Tag und Nacht bei der Redaktion von Regionalhilfe.de, Tel. 0621 5867 8054 oder Tel. 030 57 700 592 (Andreas Klamm, Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter) anzurufen oder eine E-mail an andreas@ibstelevision.org oder E-mail: andreas@regionalhilfe.de zu schreiben.

Regionalhilfe.de, IFN International Family Network d734, ISMOT International Social And Medical Outreach Team, oterapro Radio Fernsehen Nachrichten Medien und Informationen, RPF Rundfunk- und Programmarbeitsgemeinschaft für Film, Funk und Fernsehen, 3mnews.org, 3mnewswire.org, MJB Mission News, ISSN 1999-8414, Vorderpfalz aktuell und Stadtmagazin Ludwigshafen, Radio- und Fernseh-Magazin seit 1984, Tel. 0621 5867 8054, Tel. 030 57 700 592

Regionalhilfe.de sucht Wohnung im Raum Offenburg

Offenburg. 27. April 2017. (and). Für eine alleinstehende Musikerin und Künstlerin sucht Regionalhilfe.de in der Stadt Offenburg oder auch in Städten und Gemeinden um Offenburg bis zu einer Entfernung von rund 30 Kilometer dringend eine mittelgroße Wohnung, die Raum und Platz auch für ein Klaiver bietet.

Die ältere und alleinstehende Musikerin (Klavier) ist unverschuldet in eine Notlage geraten und sucht daher dringend und so bald wie denkbar möglich eine neue Wohnung für sich und ihr Klavier. Die Künstlerin produziert eigene musikalische Werke mit Hilfe eines Klaviers.

Wer helfen kann und will mit der Vermietung einer Wohnung wird gebeten, Regionalhilfe.de Tag und Nacht via Tel. 0621 5867 8054 oder Tel. 030 57 700 592 oder via E-mail: andreas@ibstelevision.org zu verständigen.

Original-Meldung vom 21. März 2017.

Documentation 2008: Human Rights „Live Together“ – A photo art work by Andreas Klamm

Human Rights: „Live together“

– a photo art work by Andreas Klamm

London/3mnewswire.org/October 12, 2008. The journalist, broadcast journalist, host of „3mnewswire.org, Liberty and Peace NOW!, XXL-info.“ and author of several books, Andreas Klamm, has released a new photo art work in concern of the 60th anniversary of the Universal Declaration of the Human Rights by the United Nations, (UN, New York, City) which will be celebrated in December 2008.

Andreas Klamm has said: „With my photo art work I want to express and share my political view that even if we are enemies we have to live together on planet earth as in the entire universe can be not found many planets which are called earth. Therefore I do come to the conclusion that only one planet earth does exist with many people which all have equal rights. Certainly I am a supporter of the idea that all human beings and people no matter where they do live and do come from have equal human rights.“

His photo art work about human rights surprisingly has been published even in a German paper this month.

Andreas Klamm, journalist and author, broadcasting host, photo and tv journalist likes to share his political views in photo art works also. The photo art work created by Andreas Klamm is providing in the German language the message: „We have to live together. If anyone is going his own way it will be soon too late…, Human Rights are valid for all people! No chance for the Nazi terror. In memory of the victims of the Nazi terror from 1933 and 1945 and in memory for those which have got killed because of the Nazi Terror after 1945. 1948 – 2008, 60th anniversary of the declaration of the Universal Declaration of Human Rights in 1948 by the United Nations.“

3mnewswire.org

Archiv-Beitrag 2008: Vierfachem Familien-Vater droht Abschiebung

Vierfachem Familien-Vater droht Abschiebung

von Hans-Jürgen Graf

Nürnberg, 22.Mai 2008.Namen sind der Redaktion bekannt und werden hier nicht veröffentlicht. Von seinen Geschwistern wird er liebevoll „Timi“ genannt. Alle, Mutter, Geschwister und deren Familien leben hier in Deutschland. Selbst hat er eine sechsköpfige Familie, die beiden Eltern und vier hübsche Töchter im Alter von 2 – 12 Jahren, davon zwei mit deutscher Staatsbürgerschaft. Bei seinem letzten Besuch in der Ausländerbehörde hier in Nürnberg eröffnete ihm die sonst immer zuständige Sachbearbeitung bei der er seine Aufenthaltsgenehmigung sonst immer verlängern ließ, dass sie nicht mehr für ihn zuständig sei.

Er solle sich in den 1. Stock begeben und dort zu einem bestimmten Zimmer. An der Türe war zu lesen – Abschiebungen – . Im besagten Büroraum wurde ihm mitgeteilt, dass man plane ihn abzuschieben und er somit keine Aufenthaltsgenehmigung mehr bekommt sondern lediglich nur noch eine Fiktionsbescheinigung. Ihm war so, als zöge man ihm den Boden unter den Füßen weg. Für ihn heißt nun jeder Tag, ein Tag der Angst. Er weiß nicht, wie er ohne seine Kinder existieren soll. Seine Familie liebt er aus ganzem Herzen und jetzt soll er von ihnen weggerissen werden?

Geboren und aufgewachsen im heutigen Kosovo, lebt er schon seit fast 10 Jahren hier in Deutschland. In der Anfangszeit ernährte er seine Familie und sich durch alle möglichen Hilfsarbeitertätigkeiten, die er finden konnte. Doch seit gut 4 Jahren findet auch er keine Arbeit mehr. Die letzte Tätigkeit die er hatte lief bereits unter dem Motto, das auch vor kurzem Bundeswirtschaftsminister Glos wieder ausgab: „sozial ist, was Arbeit schafft“. Auch wenn dann „Arbeit“ heißt, dass die Grenzen zur Ausbeutung nur noch kaum sichtbare Linien sind.

Die Familie lebt von Arbeitslosengeld II und der Versuch des Aufbaus einer kleinen selbstständigen Tätigkeit wurde mit der Eröffnung der geplanten Abschiebung zunichte gemacht. Seine Kinder ahnen noch nichts von der ganzen Sache. Und wenn man die zweitjüngste Tochter sieht, die besonders an ihrem Papa hängt und ihn am liebsten keinen einzigen Schritt alleine machen lassen würde, mit ihrer kindlichen Lebensfreude, ihrem hübschen Lächeln und ihren Löckchen in den Haaren, dann tut es einem im Herzen weh an die Zeit zu denken, wenn es tatsächlich zur Abschiebung kommt.

Es ist erschreckend, wenn man weiß welche seelischen Schäden solche Zwangstrennungen bei Kindern hervorrufen können. Sie werden nicht verstehen, warum der Vater nicht mehr da ist. Eine lange Zeit des Fragens, Nicht-Verstehens und der Trauer wird an deren Seelen Schaden verursachen, der vielleicht nie mehr wirklich geheilt werden kann. So produziert eine Abschiebungsmaschinerie, traumatisierte kleine Menschen.

Wir werden weiter darüber berichten.

AUSZUG aus Zeitung “Horch amol”, Franken / Nürnberg, Mai 2008
„Horch amol“ – Die Zeitung aus Franken
http://horchamol.infopartner.net

Menschenrechts-Reporter :: Human Rights Reporter

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Archiv-Beitrag 2008: Übersetzerin und Künstlerin droht zu verhungern: Eine Frau in Not versucht mit Musik von Johann Sebastian Bach Hilfe zu finden

Archiv-Beitrag 2008:

Übersetzerin und Künstlerin droht zu verhungern: Eine Frau in Not versucht mit Musik von Johann Sebastian Bach Hilfe zu finden

Christiane Philipp hatte bereits als Kind Gesangs- und Klavier-Unterricht. Im Rahmen von Haus-Konzerten hofft sie jetzt mit Musik von Johann Sebastian Bach auf Hilfe. Foto: cp

Übersetzerin und Künstlerin droht zu verhungern:

Eine Frau in Not versucht mit Musik von Johann Sebastian Bach Hilfe zu finden

von Andreas Klamm

Ettlingen / Karlsruhe. 20. März 2008. In Ettlingen in der Nähe von Karlsruhe befindet sich offenbar eine Übersetzerin und Künstlerin in schwerster Not. Die Frau befindet sich in der Gefahr, zu verhungern.

Christiane Philipp (50) aus Ettlingen hat in ihrem Leben viel Liebe, Hilfe und Zuwendung für neun Jahre an ihre geliebte und schwer kranke Mutter geschenkt. Aufgrund von schwerster Not droht in der Nähe der Stadt Karlsruhe eine talentierte und hochbegabte Übersetzerin und Künstlerin zu verhungern. „Ich habe nur noch 5 Euro im Geldbeutel, 10 Euro auf dem Konto und bei den Stadtwerken muss ich eine Rechnung von 80 Euro bezahlen.“, klagt Christiane Philipp, ihr Leid.

Sie weiß kaum noch, wie sie genügend Essen kaufen kann, um ohne Schaden die bevorstehenden Feiertage zu überleben. In den vergangenen Monaten ist sie extrem stark abgemagert. Bereits seit Monaten kämpft die begabte Frau um das Überleben. Vor rund zwei Wochen wurde ihr von den Sozialbehörden die Leistungen nach dem Arbeitslosengeld aus bislang nicht bekannten Gründen auf Null Euro gestrichen. Später wurden die finanziellen Sozialleistungen nach Arbeitslosengeld / Hartz IV wieder aufgenommen und die Frau erhielt mit Verspätung etwas Geld, das kaum zum Leben genügt. Die Frau ist, wie sie selbst beschreibt, in ihren „seelischen, geistigen und körperlichen Kräften“ stark erschöpft.

Dennoch versucht sie jetzt mit einer sehr kreativen Idee um ihr Überleben zu kämpfen und plant schon nach den Feiertagen Haus-Konzerte mit Musik von Johann Sebastian Bach an Kunst interessierte Menschen und Freunde der klassischen Musik dar zu bieten.

Ein junger Mann aus Afrika gemeinsam mit einem Mann, beide ebenso in schwerster Not, aus der Nähe von Ludwigshafen am Rhein, hatten Mitleid und schenkten der seit Wochen hungernden Frau, das Wenige was beide noch aufbringen konnten: 15 Euro, damit Christiane nicht verhungern muss. Die Hilfe kam gerade noch rechtzeitig vor rund einer Woche, als die Frau bereits nichts mehr hatte, um wenigstens etwas Essen und Getränke zu kaufen.

Wie Christiane in schwerste Not geraten konnte, ist kaum für einen Menschen nachvollziehbar. Die Frau ist hoch intelligent. Ihr Vater, der ehemalige oberste Strafrichter und Senats-Präsident an einem Oberlandesgericht (OLG) in Schleswig, Günter Philipp, wäre vor kurzem im März, 98 Jahre alt geworden. Er kann allerdings seiner Tochter in Not nicht mehr direkt in dieser Welt helfen. Er starb bereits im Jahr 1974 und hinterließ damals seine junge Frau und Tochter.

Christiane ist Übersetzerin für die Sprachen Französisch-Deutsch, Englisch-Deutsch, studierte Verfahrenstechnik, Romanistik, die Sprachen Französisch und Latein an der Fachhochschule in Offenburg und an der Technischen Universität in Karlsruhe. Bereits als Kind und junge Frau hatte sie Gesangs- und Klavierunterricht. Es ist für keinen der außen stehenden Beobachter zu verstehen, aus welchen Gründen die hochqualifizierte Frau, bei bestehendem Fachkräftemangel in Deutschland, laut Auskunft von politischen Sprechern, keinen Arbeitsplatz mit Bezahlung finden kann. Not macht bekanntlich erfinderisch und Christiane muss um ihr Überleben kämpfen: Seit Jahren liebt und spielt die hochgebildete und intellektuelle Frau Musik von Bach auf einem Klavier und das könnte jetzt vielleicht eine Art „Rettungsanker“ für sie in schwerster Not sein.

Die Liebe zur Musik brachte Christiane zur Idee individuell gestaltete Haus-Konzerte mit erstklassigen Darbietungen mit Musik des Künstlers Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750) für Gruppen von bis zu fünf Personen in ihrer schön eingerichteten, wenn auch kleinen Wohnung in der Nähe von Karlsruhe dar zu bieten. Mit den Haus-Konzerten will sie zumindest soviel Geld erwirtschaften können, um offen stehende Rechnungen bezahlen zu können. Zumindest hofft sie darauf, dass sie an Kunst interessierte Menschen finden kann, die mit ihrem Interesse an Kunst auch Hilfe für eine wahrlich begnadete Künstlerin leisten können. Eine Eintrittskarte für ein individuelles Haus-Konzert mit Musik von Bach für bis zu fünf Zuhörer kostet 200 Euro.

Die Künstlerin Christiane Philipp hat keineswegs „nur“ Musik von Bach zu bieten. Sie komponierte auch „ein deutsch-französisches und weltumfassendes Friedenskonzert auf Bach-Niveau, die Eingaben aufgegriffen…“Bach Et Au-Dela“ – von Bach bis darüber hinaus.“, erklärt die Künstlerin ihre Kompositionen.

Zudem schreibt die begabte Frau Gedichte und Geschichten zum Gedenken an ihre Mutter und an die Zeit, in der sie für fast nahezu neun Jahre ihre Mutter versorgte und betreute.

Damit die Frau noch in der Lage sein wird, das kreative Musik-Projekt in Form von „Haus-Konzerten mit Musik von Johann Sebastian Bach“ realisieren zu können, ist sie jetzt allerdings dringend auf etwas Hilfe und Unterstützung durch Förderer der Kunst und Musik sowie Gönnern angewiesen.

Ein Unfall der Mutter veränderte das Leben von Christiane von einem Tag auf den anderen. Ein Fahrradfahrer schleuderte die Mutter mit dem Kopf auf eine Bordsteinkante.

Noch vor wenigen Jahren, bis zum 6. Dezember im Jahr 2004, war Christiane Philipp selbst in der Lage über mehrere Jahre Hilfe zu leisten.

Nachdem ihre Mutter im Jahr 1996 einen tragischen, schweren Unfall hatte und in ein Coma vigile, das meint in ein Wachkoma fiel, pflegte die talentierte und engagierte Frau mit viel Bereitschaft für Opfer für nahezu neun Jahre liebevoll und ihre schwer kranke Mutter Irmgard, solange bis diese an den Folgen einer Aspirationspneumonie (Lungenentzündung in der Folge des Verschluckens von Speichel oder Flüssigkeiten, die in die Bronchien bzw. Lunge fehlgeleitet werden) starb.

Nahezu für ganze neun Jahre zeigte Christiane Philipp für ihre Mutter im Wachkoma intensivste Liebe und Zuneigung. Foto: cp

Von dieser beispielhaften Zuwendung und Fürsorge war ein Chefarzt und Professor eines angesehenen Krankenhauses so sehr beeindruckt, dass er der engagierten und hilfsbereiten Frau, die jetzt selbst in Not geraten ist, schriftlich im einem Attest bescheinigte: „Frau Christiane Philipp war in einem übergroßen Maß mit viel Liebe und Zuwendung engagiert und hat sich eingesetzt. Beeindruckend war auch für unsere Station, wie Christiane Philipp für ihre aufgrund eines Wachkomas dringendst pflegebedürftigen Mutter bis zuletzt immer wieder Lieder vorgespielt und vorgesungen hat.“

„Das einzige was bleibt ist die Liebe, die wir empfangen und geben konnten.“, ist sich Christiane Philipp sicher.

Eintrittskarten für die Hauskonzerte mit Musik von Johann Sebastian Bach können ab sofort via email bei traductiones@deutschfranzoesisch.de bestellt werden. Die Konzerte finden nach Vereinbarung mit Freunden der klassischen Musik statt.

Wer der begabten Frau in Not helfen will und kann, hat die Möglichkeit auch finanzielle Hilfen auf das Konto von Christiane Philipp bei der Commerzbank Ettlingen, Konto-Nummer 46 18 963, Bankleitzahl 660 400 18 zu überweisen.

Konto für Hilfen:

Keine Informationen vorhanden.
Christiane Philipp

3mnewswire.org
„Die Menschenrechts-Reporter“, Special Edition, 20. März 2008

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Documentation 2010: Earthquake in Haiti

Earthquake in Haiti

Port-au-Prince/ Haiti. (and). On January 12, 2010 the island Haiti and its people got hit by an earthquake with a magnitude of about 7.0.

Thousands of people have died. About 3 million people may be now homeless and are in urgent need of water, food, medical care and tents.

More information you will find on www.un.org  with the United Nations.

Stand With Haiti

 

International Red Cross Federation Movement

Archiv-Beitrag 2010: Erdbeben in Haiti

Archiv-Beitrag 2010:

Erdbeben in Haiti

Von Andreas Klamm Sabaot

Port-au-Prince / Haiti. 16. Januar 2010. Am 12. Januar 2010 wurde die Insel Haiti und die Bevölkerung in der Hauptstadt Port-au-Prince von einem schweren Erdbeben überrascht. 

Das Erdbeben wurde mit einer Stärke von 7.0 registriert und war in der Dominikanischen Republik zu spüren. 

Mehrere Tausend Menschen sind gestorben. Bis zu drei Millionen Menschen sind jetzt obdachlos und ohne zu Hause. Die übermittelten Zahlen schwanken sehr. Die Telekommunikations-Verbindungen in Haiti sind zum Teil nicht mehr möglich. Der Präsidenten-Palast ist zusammengebrochen, ebenso wie Krankenhäuser, Schulen und zahlreiche weitere öffentliche Gebäude.

Die Menschen in Haiti brauchen dringend Wasser, Essen, Zelte als Not-Unterkünfte und medinzinische Versorgung. Ausführliche Informationen finden Sie hierzu auch auf den Seiten der Vereinten Nationen bei www.un.org.

Aktion Deutschland hilft

Inzwischen bitten zur Zeit so viele angesehene nationale und internationale Hilfs-Organisationen um Hilfe, dass unsere Redaktion nicht eine Auswahl treffen kann, welche der Hilfs-Organisationen bevorzugt zu empfehlen ist.  Daher haben wir die Wahl für einen Zusammenschluss zahlreicher Hilfs-Organisationen in Deutschland getroffen:

Aktion Deutschland hilft

In Deutschland gibt es ein Hilfs-Bündnis, ein Zusammenschluß von 18 großen Hilfs-Organisationen, „Aktion Deutschland hilft“, das gemeinsam Menschen in Haiti und in zahlreichen anderen Regionen in dieser Welt helfen will, laut Selbst-Darstellung.

Spenden-Hotline: Spenden-Hotline: 0900 55 10 20 30

(Ein Anruf ist gebührenfrei aus dem dt. Festnetz. Die Hilfe von der Aktion Deutschland hilft geschieht mit freundlicher Unterstützung von Fortel).

Aktion Deutschland Hilft, ein Bündnis von 18 namhaften  Hilfs-Organisationen, bittet die Bevölkerung in Deutschland um Spenden für die Opfer in Katastrophengebieten:

Spenden-Konto: Aktion Deutschland hilft

Spendenkonto: 10 20 30jetzt spenden

Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00

Spendenhotline: 0900 55 10 20 30

Bitte besuchen Sie die Präsentation der Aktion Deutschland hilft bei http://www.aktion-deutschland-hilft.de für ausführliche und genaue Informationen.

Tipp: Wer selbst bereits durch Armut  und Hartz 4 in Gefahr in Deutschland  ist, muss sich nicht weiter in zusätzliche Gefahren bringen.

Kein Mensch kann mehr geben als er hat, es sei denn G-TT würde einem Menschen übernatürliche Kräfte und Segnungen schenken.

Wer mit den weltlichen Gütern gesegnet ist, der möge helfen und die Menschen, die mit spirutuellen oder geistlichen Gaben gesegnet sind,  können auch geistlich mit Gebet und Fürbitte helfen.

Wer etwas geben kann ohne sich dabei selbst zu gefährden, wird gebeten etwas Hilfe zu leisten.

For more information please visit:

International Federation of Red Cross on

http://www.ifrc.org/what/disasters/response/haiti/

International Red Cross Federation Movement

Glauben und Gebete als weitere Chance der Hilfe

Menschen die helfen wollen und es nicht können:

Glauben und Gebete als  

weitere Chance der Hilfe

Für Menschen die an einen G-TT glauben und arm sind, etwa durch fehlende Einkünfte, Arbeits-Platz-Verlust, Krankheit, Behinderung oder fehlende soziale Sicherungs-Leistungen in Deutschland, steht die Möglichkeit mittels GEBET und FÜRBITTE für arme Menschen in Not in Haiti oder auch in anderen Ländern aufrichtig vor G-TT  zu beten. Gott sieht bekanntlich die Herzen der Menschen an und G-tt bleibt es nichts verborgen in welcher Absicht wir Menschen handeln.

Glaube versetzt bekanntlich Berge.“, ist ein weit verbreitetes Sprichwort in Deutschland, bekannt sogar bei Menschen, die nicht die Bibel lesen, das eine tiefe Bedeutung hat und sich auf eine Überlieferung in der Bibel bezieht.

Natürlich dürfen wir nicht den Fehler begehen, dass Glaube alleine hilft, denn Glaube ohne Werke ist bekanntlich tot. Daher wer helfen kann, ohne sich dabei in Gefahr zu bringen, der möge auch mit weltlichen Gütern, das meint, mit Spenden, helfen.

Für die Menschen, die es nicht können, bestehen andere Wege der  möglichen Hilfe-Leistung, die in Deutschland oft als gering geachtet, manchmal sogar verachtet werden. Doch die KRAFT und MACHT eines wahren und aufrichtigen GEBETES bei G-TT, das im Stillen und nicht öffentlich gebetet wird, sollte nicht unterschätzt werden.

Gläubige Menschen, die BETEN wollen und können, können auch mittels eines Gebetes bei G-TT um Hilfe für die Menschen in Not bitten. Es ist eine FRAGE des GLAUBENS und das im wahrsten Sinne des Wortes oder auch der Worte, die in der Heiligen Schrift zu finden sind. Grundsätzlich gilt, dass Glaubens-Freiheit besteht und wahrere ungeheuchelter Glaube an einen Allmächtigen G-TT nicht gering geschätzt werden sollte. In einer Welt, die oft den Fokus auf materielle Dinge gerichtet hat, werden die geistlichen Gaben des Glaubens oft vergessen oder auch gering geschätzt, was ein Fehler ist. Denn es war oft der Glaube in Verbindung mit einer guten Tat, die Menschen damals wie heute, das Leben retten konnte.

Diesen Hinweis gibt die Redaktion an zahlreiche Menschen in Deutschland, von denen wir erfahren haben, dass diese gerne helfen möchten, doch es materiell, das meint mit Spenden jetzt noch nicht können, weil diese Menschen durch Krankheit, Behinderung und Verlust des Arbeitsplatzes sich selbst in einer Krisen-Situation befinden. Es ist nicht nur Geld mit dem man rsv. frau helfen kann. Laut Heiliger Schrift, der Bibel, kann man auch mittels Gebet und Fürbitte vor

G-TT dem HERRN, in der Tat und Wahrheit helfen, wenn materielle Mittel, wie Geld nicht vorhanden sind.

Regionalhilfe – Archiv 2008

Regionalhilfe.de und IFN International Family Network d734

In diesem Angebot informieren wir Sie schnell und in Kürze über Aktionen, Nothilfe, Hilfen und Dienste des Medien- und Hilfsprojektes Regionalhilfe.de, das im Jahr 2006, aufgrund schwerer Notlagen von Menschen gegründet wurde.

Die Haupt-Präsentation zum Projekt finden Sie bei www.regionalhilfe.de im Internet.

Die Informationen die hier veröffentlicht werden, sind in englischer, französischer und deutscher Sprache.

Das Medien- und Hilfsprojekt Regionalhilfe.de wurde in einer Arbeitsgemeinschaft von freien Journalistinnen und Journalisten nach einer Idee des Journalisten Andreas Klamm gegründet, der durch chronische Krankheiten und Behinderung mehrfach selbst in schwerste Notlagen geraten ist.

Um schneller über Anliegen und Aktionen informieren zu können wurde der Regionalhilfe.de INFOBlog geschaffen, da die Gestaltung von Webseiten verständlicherweise erfahrungsgemäß viel Zeit in Anspruch nimmt.

Fast täglich gehen der Redaktion von Regionalhilfe.de , Informationen über neue Notlagen von Menschen in Deutschland und außerhalb von Deutschland zu.

In einigen wenigen Situationen gelang es etwas zu helfen. Da das Projekt jedoch noch sehr jung ist und es nur wenige bis kaum Unterstützer und Förderer gibt, dürfen keine allzu großen Hilfeleistungen erwartet werden.

Hilfeleistung erfolgt oft persönlich auch durch einzelne am Projekt beteiligte Menschen, die vor Ort in Städten und Gemeinden helfen.

Zudem gibt es ein Gebets-Netzwerk, das international tätig ist.

Regionalhilfe.de, versucht, soweit wie möglich, wenn auch ausdrücklich christlich motiviert, jedem Menschen zu helfen, soweit eben möglich, ungeachtet der Herkunft, der sozialen Stellung, politischer, weltanschaulicher oder religiöser Überzeugungen.

Regionalhilfe.de versucht dort Hilfe zu leisten, wo es möglich ist und in den Bereichen in denen noch eine Hilfeleistung für Menschen in schwerster Not zugelassen wird.

Alle am Medien- und Hilfsprojekt Regionahilfe.de beteiligte Menschen, Gesundheits- und Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenpfleger, Journalistinnen, Journalisten, Reverend (in internationalen Bereichen), Geistliche, Pfarrer, Pastoren, Helfer und Helferinnen arbeiten EHRENAMTLICH — das meint und bedeutet im KLARTEXT für zum Teil Stunden- und Wochen-lange Hilfseinsätze erhalten alle am Projekt beteiligten Helfer und Helferinnen nicht einen einzigen Cent.

Doch gelebte Nächstenliebe im christlichen Glaubensverständnis erfordert nicht immer die Bezahlung der Helfer und Helferinnen — die Menschen freuen sich schon über eine kleine symbolische Anerkennung oder wenigstens ein Danke in WORTEN.

Das Projekt versteht sich auch als ein Selbsthilfe-Projekt und versucht anderen Menschen zu helfen, wenngleich auch die finanziellen Mittel, wie in so vielen anderen Vereinen, Aktionen und Engagements fehlen.

So möchte ich es an dieser Stelle ausdrücklich NICHT versäumen den Brüdern und Schwestern im HERRN JESUS CHRISTUS für ihre Hilfseinsätze oft eben ohne Anerkennung und ohne die Danksagung, an dieser Stelle auch deutlich: “DANKE, MERCI, THANK YOU” zu sagen oder wenigstens auch nach außen hin, wahrnehmbar mitzuteilen.

Gläubige Menschen und auch gläubige Christen müssen sich in der Öffentlichkeit nicht immer verstecken und mit guten Werken und guten Taten ist es vielleicht auch noch möglich in diesen ganz schweren Zeiten und letzten Tagen, wie aufmerksame Leser und Leserinnen der Bibel wissen, ein Zeichen der Hoffnung zu setzen.

Andreas Klamm, Journalist

Gründer von Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfsprojekt

Ludwigshafen, Mai 2008